Die PV-Thermografie kam mit dem ersten deutschen Boom in der PV, vor 15 Jahren, relativ schnell in die Anwendung und bereits ein paar Jahre später in erste Regelwerke. Die Verzehnfachung der installierten PV-Leistung in den letzten zehn Jahren hatte dann allseits Einfluss auf Technik und Kostenstruktur. Wer die Thermografie heute nutzen will, sollte bei dieser Entwicklung am Ball bleiben.
Mit der M-Serie bietet Hikmicro die Wärmebildkameras M10 und M30 für den Einstieg im industriellen Instandhaltungsbereich, aber auch für Anwendungen in der Bauthermografie und weitere Einsatzgebiete. Sie erreichen eine Auflösung von bis zu 384 x 288 Pixel.
Die Wärmebildkameras E96, E86, E76 und E54 ergänzen die Exx-Serie von Flir. Im Vergleich zu ihren Vorgängermodellen bieten Kameras eine höhere Wärmebildauflösung für detailreichere und kontraststärkere Bilder sowie eine integrierte Inspektionsroutenfunktion für effizientere Überprüfungen. Sie unterstützen Profis dabei, frühe Anzeichen von Gebäudeproblemen zu erkennen, Hot-Spots zu lokalisieren sowie Probleme an elektrischen Anlagen und Maschinen zu identifizieren und zu beheben.
Flir Systems hat drei neue leistungsstarke Wärmebildkameras für elektrische, mechanische und Gebäudeanwendungen vorgestellt. Die neu entwickelte, WLAN-fähige Exx-Serie wartet mit einer Reihe von zusätzlichen Funktionen auf.
Bullitt Group, Hersteller von robusten Smartphones, hat das Lepton Mikrokamera-Modul von Flir in sein neues Cat S60 eingebaut und damit das erste Wärmebild-Smartphone erschaffen.