Carla Roncato ist Vice President of Identity bei Watchguard Technologies, einem erfolgreichen Anbieter im Bereich IT-Sicherheit. Für sie ist der bewusste Umgang mit Künstlicher Intelligenz (KI) in den kommenden Jahren ein sehr wichtiger Faktor, um weiterhin ein gut funktionierendes IT-Sicherheitssystem zu haben. Ein Kommentar zum Europäischen Datenschutztag am 28.1.2024.
Kurz vor Ende des Jahres ist es für Watchguard Technologies wie immer an der Zeit, den Blick in die Zukunft zu richten und potenzielle Angriffstrends sowie Entwicklungen im IT-Security-Umfeld in den Fokus zu rücken.
Der Internet Security Report von Watchguard Technologies für das dritte Quartal des Jahres 2023 ist online. Darin weisen die Forscher des Watchguard Threat Lab erneut die wichtigsten Malware-Trends und Bedrohungen für die Netzwerk- und Endpunktsicherheit aus. Ein wesentliches Ergebnis ist vor allem die – im Vergleich zum Vorquartal – nahezu verdoppelte Anzahl von Ransomware-Angriffen auf Endgeräte.
Watchguard Technologies wertet mit Threatsync als einfach zu bedienender »Extended Detection and Response« (XDR)-Lösung seine Unified Security Platform-Architektur ab sofort zusätzlich auf. Diese zentralisiert das Monitoring und die automatisierte Gefahrenabwehr über alle Netzwerksicherheits- und Endpoint-Security-Produkte hinweg und sorgt damit für einen weiteren Kraftschub zum effektiven Umgang mit Bedrohungen auf dem Fundament einer umfassenden Sicherheitsplattform.
Am 28. Januar 2022 ist der Europäische Datenschutztag. Dieser wurde auf Initiative des Europarats bereits 2007 ins Leben gerufen – mit dem Ziel, die Bürger der Europäischen Union dafür zu sensibilisieren, dass Sorgfalt im Umgang mit persönlichen Daten von entscheidender Bedeutung ist. Das gilt gerade in einer Welt, in welcher der digitale Datenaustausch im geschäftlichen wie privaten Umfeld zunehmend mehr Raum einnimmt.