Für anspruchsvolle Lasten im Kontext der industriellen 24-V-Gleichstromversorgung hat Weidmüller das elektronische Lastüberwachungsmodul (ELM) »maxGUARD ELM-18« entwickelt. Mit der Möglichkeit einer Lastabsicherung von bis zu 18 A ist es laut Weidmüller eines der leistungsfähigsten Module am Markt.
Bei der Migration ist normalerweise eine zeit- und kostenaufwendige Neuverdrahtung der SPS/PLS mit allen Sensoren und Aktoren im Feld erforderlich. Um dies zu vermeiden, gibt es die Mi-Bridge von Weidmüller. Damit lassen sich die neuen E/A-Karten des Steuerungssystems einfach über eine Adapterkarte mit der vorhandenen Feldverdrahtung verbinden. Die Lösung kann direkt über Steckverbinder angeschlossen werden.
Die Geräteanschlusskästen „PV Smart“ von Weidmüller eignen sich für PV-Anlagen mit 1000 V DC bzw. 1500 V DC. Man kann zwischen 8 und 32 Strings anschließen, es gibt einen oder zwei Ausgänge.
Einen Steckverbinder mit Push-in-Anschlusstechnik für PV-Anlagen bietet Weidmüller unter der Bezeichnung „PV-Stick“ an. Die Anschlusstechnik spart laut Hersteller mehr als 50% Zeit bei der Verkabelung von Solaranlagen.
Mit einem symbolischen ersten Spatenstich hat das Elektrotechnikunternehmen Weidmüller am 23. Februar den Grundstein für das neue Customer & Technology Center (CTC) am Standort Detmold gelegt.