Es ist kaum zu glauben, aber viele Anwender sichern ihre Daten noch mit einfachsten Kennwörtern wie »1234« und das häufig wider besseres Wissen. Nachfolgend stellt dieser Beitrag wichtige Fakten zu diesem Thema zusammen.
In unserem digitalen Zeitalter liegen auch sensible Informationen als Bits und Bytes in den Speichern der Computer dieser Welt. Beim Speichern, aber auch beim Transport dieser digitalen Daten stellt sich zunehmend die Frage, sind die Daten glaubwürdig und richtig? Was ist jedoch unter Glaubwürdigkeit der Daten zu verstehen? Welche Maßnahmen können wir treffen, um die Daten auf Echtheit zu überprüfen? In dieser mehrteiligen Reihe, nehmen wir uns diesen Fragestellungen an.
Prüfung und Wartung von Sicherheitsbeleuchtungsanlagen sollen die Funktionsfähigkeit sicherstellen. Prüfungen sind vor dem ersten Betrieb und während des Betriebs notwendig und umfassen das Kontrollieren, Testen und Messen.
Geeignete Auszubildende zu finden und Nachwuchskräfte zu halten, wird für viele Unternehmen zunehmend schwieriger. Gegenüber Großunternehmen haben Handwerksbetriebe immer häufiger das Nachsehen. Der Brandmeldespezialist Hekatron unterstützt Fachbetriebe deshalb mit einem speziellen Weiterbildungsprogramm, das im September wieder startet.
Probleme mit der Stromversorgung legen viele Betriebe lahm und können Menschenleben gefährden. Doch eine hohe Anlagenverfügbarkeit ist planbar und finanzierbar: Das zeigt Siemens am 8. Mai 2023 in seinem kostenfreien Webinar „Anlagenverfügbarkeit ist planbar – Praktische Tipps für Elektroplaner und Betreiber“.
Mitarbeiter zu finden und Nachwuchskräfte ans Unternehmen zu binden ist für Betriebe eine Herausforderung. Mit seinem „youmove“-Programm bietet Hekatron daher eine Möglichkeit für eine IHK-zertifizierte Zusatzausbildung zur „Junior-Fachkraft für anlagentechnischen Brandschutz“ für Auszubildende und Quereinsteiger.
Wie bereits am Ende des vorangegangenen Teils angekündigt, bewegen wir uns in diesem Beitrag weiter durch das Wohngebäude und zwar mit LWL-Kabeln. Der Aufbau dieser Kabel hat die Aufgabe, die Glasfaser vor äußeren Einflüssen zu schützen und insbesondere eine Dämpfungserhöhung zu verhindern. Abhängig von der Netzebene und dem Installationsort kommen weitere Anforderungen hinzu.
Im ersten Teil sind wir mit der Glasfaser zunächst in das Gebäude mit Hilfe von Hauseinführungen vorgedrungen. Zusätzlich beschäftigten wir uns auch mit dem nachfolgenden Gf-AP, dem Glasfaser-Abschlusspunkt. In diesem Teil stehen nun der Glasfaser-Gebäudeverteiler (Gf-GV) sowie die im weiteren Verlauf eingesetzten passiven und aktiven Komponenten im Fokus.
Jedes Gebäude muss gegenüber dem Erdreich gas- und wasserdicht sein. Weder Feuchtigkeit noch Schleichgase dürfen in das Gebäude eindringen. Das gilt auch für die Öffnungen für Elektrokabel, Telekommunikations-Leitungen, Wasserrohre und Gasrohre. Wie ist ein solch zeitgemäßer Hausanschluss beschaffen und was muss dabei beachtet werden?
Der Ausbau der Glasfaser-Netz-Infrastruktur in Deutschland schreitet voran. In diesem Beitrag sollen die letzten Meter auf dem Wege bis in die Wohnung – die sog. Netzebene 4 (NE4) – betrachtet werden.
Die Betriebsstellen in Breitbandnetzen (PoP oder CO) werden oft als Container in Form einer Beton-Fertigstation oder als Multifunktionsgehäuse (MFG) aufgestellt (Bild 1). Aber auch die ehemaligen Vermittlungsstellen des Telefonnetzes oder Umspannstationen von Energieversorgern werden hierfür genutzt. Was ein PoP genau ist, welche Funktion er hat und wie der Umgang mit den Glasfasern im Innern ist, betrachten wir in diesem Beitrag.
Glasfaser-Netzverteiler (Gf-NVt), die von manchen nur als langweilige graue Kästen am Straßenrand empfunden werden (Bild 1), sind passive optische Verteilpunkte des Breitband-Zugangsnetzes. Sie befinden sich zwischen der Betriebsstelle (PoP) des Netzbetreibers und dem Hausübergabepunkt (HÜP oder Gf-AP) im Gebäude des Teilnehmers. Das Innenleben dieser »Kästen« ist jedoch alles andere als »grau« wie der Beitrag zeigt.
Mikrorohre (MR) und Mikrorohrverbände (MR-V) sind während der Bauphase die auffälligste Komponente im Breitbandausbau mit Glasfaserkabeln. Als Kabelwegsysteme sind Mikrorohre seit etwa 2002 im Einsatz. Durch die rasante Entwicklung bei den Kabeln ist eine breite Palette von Mikrorohrsystemen verschiedener Durchmesser (Bild 1) und Formen mit dem dazugehörigen Zubehör wie Verbinder und Abdichtelementen entstanden.
Der beste Glasfaseranschluss – ob in ein Gebäude oder direkt in die Wohnung – ist sinnlos, wenn über ihn nicht irgendwann Daten mit möglichst hoher Geschwindigkeit übertragen werden. Der Aufbau und die wesentlichen Merkmale der zur Verfügung stehenden Aktivkomponenten stehen im Mittelpunkt dieses Beitrags.
Verkehrssicherungsmaßnahmen und bunte Mikroröhrchen, die aus einer Baugrube oder nur aus der Erde herausschauen, begrüßen uns derzeit an den Straßen in vielen kleinen Orten (Bild 1 links). Aber auch in den Städten kann man die Mikrorohrverbände, die zur Aufnahme von Glasfaserkabeln dienen, in Straßenbaustellen entdecken (Bild 1 rechts). In diesem Beitrag werden die Fachbegriffe rund um den Breitbandausbau mit Glasfaser erläutert.