Die Berufsbekleidung Mewa Move sitzt körpernah und macht dennoch jede Bewegung mit – ob beim Strecken, Bücken oder Knien. Alle Kleidungsstücke haben ausreichend innen- und außenliegende Taschen mit verstärkten Taschenböden, um dort auch kleinteiliges Gebrauchsmaterial zu verstauen. Druckknöpfe und Reißverschlüsse sind verdeckt angebracht.
Die Kollektion besteht derzeit aus Jacke, Bundhose und Latzhose in den Lieblingsfarben von Handwerkern und Produktionsmitarbeitern. Weitere Kleidungsteile sind in der Entwicklung. »Die meisten Teams in Werkstatt und Betriebshalle bevorzugen blaue, graue, schwarze oder rote Kleidung. Daran haben wir uns orientiert«, berichtet Mark Weber, der bei Mewa die Produktentwicklung leitet. Zum besseren Kombinierbarkeit gibt es die Jacken in ein- und zweifarbiger Ausführung darauf abgestimmt einfarbige Bund- und Latzhosen – alles aus einem leichten, angenehm zu tragenden Baumwollmischgewebe.
Gewaschen wird mit Hygienesiegel
Die puristisch-moderne Kleidung bietet Mewa nach dem Textilsharing-Prinzip zur Miete an: Jeder Mitarbeiter erhält sein persönliches Outfit in mehrfacher Ausstattung. Zu vereinbarten Terminen wird die getragene Kleidung von Mewa abgeholt und frische angeliefert. Gewaschen wird bei Mewa nach Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts, alle Betriebe, in denen Berufsbekleidung bearbeitet wird, tragen das wfk-Siegel für Textilhygiene. »Wir pflegen auch die Kleidung eines Mechanikers so hygienisch, dass er damit theoretisch in der Lebensmittelherstellung arbeiten könnte«, sagt Matthias Zoch, Leiter der Umwelt- und Verfahrenstechnik bei Mewa. Die aufbereitete Kleidung wird in separaten Kleidersäcken geschützt transportiert, so ist die hygienische Qualität bis zur Anlieferung gesichert.
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