Lithium-Ionen-Batterien sind vielseitig einsetzbar und aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Doch sie stellen auch besondere Anforderungen an den Brandschutz. Neben der Anzahl der eingelagerten Batterien sind insbesondere der Akkuladestand sowie notwendige Sicherheitsabstände zwischen den Batterien wichtige Aspekte, die es beispielweise bei der Lagerung zu berücksichtigen gilt.
„Bei Wagner ist Brandschutz für Lithium-Ionen-Batterien immer eine ganzheitliche Lösung, die auf Basis der spezifischen Risikoanalyse und der individuellen Schutzziele bedarfsgerecht entwickelt wird“, erklärt Matthias Dorsch, Bereichsleiter Market Solution Management bei Wagner.
Wie solch eine Lösung aussehen kann, erläutert der Diplom-Ingenieur am Beispiel des Referenzprojektes Kettler Alu Rad GmbH im Ausstellerforum am 8. Dezember ab 14:10 Uhr in seinem Vortrag zum Thema „Kleine Kraftpakete – große Brandlast“. Der passende Brandschutz für Lithium-Ionen-Batterien ist immer eine Frage des Risikobewusstseins und der individuellen, darauf abgestimmten Lösung.
Am Wagner-Stand erhalten Besucher außerdem die Möglichkeit, sich über das Produkt- und Systemportfolio des Brandschutzlösungsanbieters zu informieren. Neben dem Brandfrüherkennungssystem Titanus (Ansaugrauchmelder) zählen hierzu auch die Technologie zur aktiven Brandvermeidung Oxyreduct, die mit dem Prinzip der Sauerstoffreduzierung arbeitet sowie im Bereich Brandbekämpfung das Gaslöschsystem Firexting. Alle Systeme sind VdS-zertifiziert.
Für unsere Leser stehen kostenlose Eintrittskarten für den Messebesuch der VdS-Brandschutztage 2022 zur Verfügung. Die Freikarten können unter vds.de/daselektrohandwerk bezogen werden.