Zu den Klassikern zählen Zollstock-, Schenkel-, Ärmel- oder Brust- und Latztaschen. Vor einigen Jahren waren es dann die Taschen für Handys, die im Zuge der immer größer werdenden Smartphones entsprechend mitwuchsen. Neben der Platzierung zählt bei Taschen vor allem die Qualität und die präzise Verarbeitung. Hier setzt die DBL bei den Mietkollektionen in ihrem Sortiment auf verstärkte Taschen, damit nichts so schnell aufgeht und ausreißt. Neben den Verschlüssen sind gerade Taschen die häufigsten defekten Details an der Berufskleidung. Konstruktion und Verarbeitung sind daher reparaturfreundlich und manuelle Arbeiten können einfach durchgeführt werden.
Folgende Taschenlösungen stehen bei den Mietkollektionen zur Verfügung: und ihr Nutzen:
- Ärmeltaschen: sind auf dem oberen Ärmel positioniert, bieten Platz für Smartphone, Stifte, Karten oder Transponder und sind auch bei knieenden Tätigkeiten noch gut erreichbar und schützen den Inhalt.
- Latztaschen: Meist werden Latztaschen aufgeteilt - durch die Teilung der großen Latzfläche in zwei oder mehr separate Taschen sind auch Kleinteile schnell auffindbar. Eine Patte mit Klettverschluss schützt einen möglichen Reißverschluss vor Reibung oder Wasser. Ebenso wird zu bearbeitendes Material vor Kratzern durch den Reißverschluss geschützt (wichtig z.B. im Kfz-Gewerbe).
- Schenkeltaschen: bei knieenden Tätigkeiten lassen sich Gegenstände in der Schenkeltasche knickfrei verstauen und sind in unterschiedlichsten Situationen leicht erreichbar. Es gibt Ausführungen mit integrierten Reißverschluss-, Zollstock-, aufgesetzten Handy- und Stifttaschen.
- Kniepolstertaschen: sind meist aus Cordura und damit besonders robust. Hier können Kniepolster eingelegt werden und damit knieende Tätigkeiten erleichtert werden.
- Zollstocktaschen: gibt es auch in doppelter Ausführung oder freihängend. Immer in robuster Verarbeitung, damit auch bei häufigem Gebrauch keine Löcher im Gewebe entstehen.
- Dokumententaschen: damit lassen sich Dokumente im Rückenteil von Jacken knickfrei verstauen.