Für diesen Beitrag begab sich der Redakteur selbst »auf die Pirsch« und wunderte sich schon ein wenig über die allzu sorglose »Verteilung« elektrischer Energie.
Im Dezember 2015 fand die Einweihung des ersetn Breitbandkommunikationszentrums (BKZ) am Oberstufenzentrum Barnim in Eberswalde statt. In einem Labor werden Schüler mit der Breitbandkommunikationstechnik vertraut gemacht.
Das erste »H« macht den Unterschied: Im Gegensatz zur NH-Sicherung aus dem vorangegangenen Beitrag wird die HH-Sicherung in einem Spannungsbereich eingesetzt, bei dem benötigte Qualifikation über die einer Berufsausbildung hinaus geht.
Anfang Dezember 2015 verlieh die Initiative „Elektromarken. Starke Partner.“ Im Rahmen ihres Markenforums die diesjährigen Markenpreise „Elmar.“ Ausgezeichnet wurden Elektrohandwerksbetriebe, die sich durch ein außerordentliches Markenbewusstsein und innovative Markenkonzepte auszeichnen.
Zwei Themen stehen in dieser Folge im Fokus: »Zusammengesetzter Bewegungsablauf« und »rotierende Bewegung«. Gleich zu Beginn zeigt unser Autor Karl-Heinz Bleiß anhand des v-t-Diagramms die Ermittlung der Durchschnittsgeschwindigkeit.
Die neuen deutschen Meister in den elektro- und informationstechnischen Handwerken stehen fest. Insgesamt 56 Teilnehmer traten beim Bundesleistungswettbewerb (BLW) des ZVEH am 13. und 14. November im BFE in Oldenburg an, um sich mit ihren Kollegen in der jeweiligen Fachrichtung zu messen.
Im Wohnbau befindet sich die Niederspannungs-Hochleistungssicherung (NH) weitgehend unbeachtet im Hausanschlusskasten (HAK). Unser Autor beschreibt in seinem dritten Beitrag, warum gerade diese Sicherungsart unverzichtbar ist.
Zu denThemen »Leben, Bau und Handwerk« fand am 14.10.2015 ein vergleichender, interkultureller Workshop der deutschen Studierenden im ersten Semester des dualen Studiengangs »BWL – Branchenhandel Bau, Haustechnik, Elektro« und zwölf Studierenden der Partnerhochschule Alexander von Humboldt, Armenia (Kolumbien) statt.
Es ist nicht jedermanns Sache: Ein lockeres, leichtes Gespräch in korrektem Englisch am Telefon oder bei einem Treffen mit Geschäftspartnern. Wir sprachen mit einer Frau, die es wissen muss.
Das die Bezeichnung »alt« keineswegs »veraltet« bedeuten muss, lässt sich anschaulich mittels der Schmelzsicherungen der »D-Systeme« erklären. Wie sie zu dieser Bezeichnung kamen und warum sie bis heute ein wichtiger Bestandteil in der elektrischen Energietechnik sind, erklärt uns der Autor in seinem zweiten Beitrag.
Mittlerweile spricht sich eine Mehrheit unter Elektrofachkräften eindeutig für die LED als das »einzig wahre« Leuchtmittel der Zukunft aus. Nur wenige Skeptiker sprechen sich dagegen aus. Nach Meinung des Autors hat aber keine der beiden Fraktionen recht.
Im kommenden Herbst jährt sich das Patent der ersten Sicherung zum 125sten Mal. Grund genug, diese wichtigen und aus der Elektrotechnik nicht mehr wegzudenkenden Betriebsmittel etwas genauer zu betrachten. Beginnen wir mit einer Übersicht.
Die Anforderungen an einen Fundamenterder sind hoch. Er soll ein Gebäudeleben lang halten und die ihm zugedachte Funktion der Schutz- und Funktionserdung, oftmals auch der Blitzschutzerdung, dauerhaft erfüllen. Für den Betrachter ist er weitgehend unsichtbar, da er sich im Beton oder im Erdreich befindet.
Der zweite Teil der Beitragsreihe gibt einen detaillierten Einblick in die Stoffgebiete, mit denen sich die Studierenden dieses Weiterbildungsgangs beschäftigen müssen.