Die Bedeutung von Heimvernetzungslösungen steigt. TV und Internet verschmelzen. Im Wettbewerb der Infrastrukturen entstehen überall neue Netze, mit denen TV-Programme, Bewegtbilder und interaktive Dienste in die Haushalte gebracht werden. Von den Netzinvestitionen und neuen Diensten profitiert Handwerks- und Installationsbetriebe.
Kein Blitz ist wie der andere. Gerade deswegen ist es wichtig, dass technische Einrichtungen, die sich darüber hinaus im Bereich der Schutzmaßnahmen bewegen, eindeutig beschrieben sind. Normen helfen dabei.
Die Berufs- und Technikerschule in Butzbach (Hessen) bietet ab dem Schuljahr 2014 / 15 eine Weiterbildungsmöglichkeit zum »Staatlich geprüften Techniker(in) für Energiemanagement und Energieeffizienz« an.
Mit dieser Reihe möchten wir dem interessierten Leser einen aktuellen Überblick geben, welche Möglichkeiten sich ihm oder ihr bieten, wenn die Gesellenprüfung geschafft ist und eine Weiterbildung damit in Sichtweite rückt. Hauptaugenmerk liegt dabei auf den weniger populären Meistertiteln.
Das Wormser Beleuchtungsunternehmen Schuch hat auf der Light + Building 2014 zahlreiche Neuheiten im Bereich technische Leuchten im Ex-Schutz- und Feuchtraumbereich vorgestellt.
Die Qualifikation macht den Unterschied: Nach welchen Tätigkeitsbereichen, Rechten und Pflichten wird in der Elektrotechnik differenziert? Der Beitrag des Autorenduos hilft bei der Klärung und zeigt detailliert die Unterschiede auf.
Die Handwerkskammer Düsseldorf wirbt mit einem neuen Großplakat für die Ausbildung im Handwerk. Das Großplakat vor dem Hauptgebäude der Handwerkskammer zeigt stellvertretend für 10.000 Meisterinnen und Meister, Betriebsinhaber und Ausbildungsleiter im Bezirk drei »Karriere-Leiter« aus dem Elektro-, Back- und Tischlerhandwerk. Das Elektrohandwerk wird dabei durch den ZVEH-Vizepräsident Lothar Hellmann aus Duisburg vertreten.
Mit dem abschließenden Teil dieser Serie geht der Autor noch auf die Kompensation ein und erläutert anhand von Beispielaufgaben und Grafiken die Zusammenhänge bei Stern- und Dreieckschaltung.
Pro Jahr verlieren ca. 50 bis 60 Menschen ihr Leben durch einen Unfall mit elektrischem Strom. Diese Todesfälle teilen sich etwa hälftig in den privaten und gewerblichen Bereich auf. Durch die konsequente Anwendung der fünf Sicherheitsregeln könnte diese Zahl deutlich reduziert werden.
Die beiden ersten Folgen dieser Reihe beinhalteten zunächst die Entstehung eines Drehstromsystems und zeigten grafisch als auch rechnerisch die Zusammenhänge bei symmetrischer Belastung auf. Allerdings kommen symmetrische Belastungen bei Hausanschlüssen praktisch nicht vor. Deswegen ist es wichtig, auf den wesentlich häufigeren, unsymmetrischen Belastungsfall einzugehen.
In Kooperation mit den Arbeitsagenturen, Jobcentern und den Elektrounternehmen in Nordwestdeutschland bietet das BFE-Oldenburg eine Weiterbildung für Arbeitssuchende zu Elektromontagehelfern an. Ende September haben die ersten neun Teilnehmer die sechsmonatige Weiterbildung erfolgreich abgeschlossen und sind nun offiziell Mitarbeiter eines E-Handwerksbetriebs – mit einer sehr guten langfristigen Beschäftigungsperspektive.
Kaum eine andere Branche stand in den vergangenen Jahren so im Fokus der Energiewende wie die Lichttechnik. Im Zuge der Abschaffung herkömmlicher Glühlampen waren die Hersteller gezwungen, neue Leuchtmittel zu kreieren. Durch die vielen Neuerungen ist es deswegen nie verkehrt, sich wieder die Kenngrößen der Lampentechnik vor Augen zu führen, damit vielleicht manchem von uns das oft zitierte »Licht aufgeht«.
Nach sehr viel theoretischem Vorlauf im zurückliegenden Teil liegt der Schwerpunkt nun auf Berechnungen von gemischten Schaltungen mit Widerstand, Kondensator und Spule.