Sensoren begegnen uns in technischen Systemen heute fast überall und auch wir als Menschen haben Sensoren: es sind unsere Sinnesorgane, die wir zur Bewältigung der verschiedensten Aufgaben dringend benötigen. Grundlage bildet – ob Mensch oder Technik – die Umsetzung einer Ausgangsgröße in eine vom jeweiligen System
verwertbare Größe.
Magnetische Eigenschaften, die in den beiden vorangegangenen Beiträgen erläutert wurden, sind auch zu beobachten, wenn ein elektrischer Strom durch einen Leiter fließt. Dieses Phänomen wird Elektromagnetismus genannt und in der Technik vielseitig genutzt.
Wir kennen Teslas Namen durch eine Edelmarke bei Elektroautos und die Einheit für die magnetische Flussdichte. Doch wer war dieser Mann, der in seinem Leben mehr als 300 Patente anmeldete und sich bahnbrechende Erfindungen auf die Fahne schreiben konnte?
Nach der Untersuchung des Aufbaus und der Eigenschaften eines Dauermagneten (Teil 1) werden in diesem Beitrag die Eigenschaften wie Anziehung und Abstoßung erläutert.
PM-Motoren werden als Servomotor in der Robotertechnik, als Antriebsmotor in der E-Mobilität oder im Megawatt-Bereich als Schiffsantriebsmotor eingesetzt. Der PM-Motor wird in der Regel mit einem Umrichter und einer Regelungseinheit kombiniert. Im zweiten Teil des Beitrags wenden wir uns dem mathematischen Abschnitt zu.
PM-Motoren (permanentmagneterregt) werden als Servomotor in der Robotertechnik, als Antriebsmotor in der E-Mobilität oder im Megawatt-Bereich als Schiffsantriebsmotor eingesetzt. Der PM-Motor wird in der Regel mit einem Umrichter und einer Regelungseinheit kombiniert.
Vom 5.11. bis 5.12.2021 lief die "Hager Challenge" in der eM1ND3R-App. Nach fast 25.000 Spielen stehen nun die Gewinner fest. Platz 1 war hart umkämpft.
In einigen Beiträgen wurden bereits die sogenannten Winkelfunktionen besprochen. Merkmale wie Frequenz, Periodendauer oder Amplitude standen dabei im Vordergrund. Dabei sind reine Sinus- oder Kosinusfunktionen harmonische Schwingungen. Wie wir selbst nicht harmonischen Schwingungen erzeugen können und was das ist, darüber klärt dieser Beitrag auf.
Die Zusammenhänge von Strom, Spannung und Widerstand stehen in der abschließenden Folge der Reihe »Elektrizitätslehre« im Mittelpunkt. Dabei werden auch die Begriffe »proportional« sowie »nichtlinear« besprochen.
Die beiden Begriffe »Strom« und »Spannung« stehen im Zentrum der Elektrizitätslehre und werden nun mit den Erkenntnissen aus dem Bohr’schen Atommodell betrachtet.
Nachdem wir im ersten Teil die elektrischen Ladungen betrachtet haben, stellt sich die Frage, wie diese wieder getrennt werden können. Vereinfacht ausgedrückt, muss dabei lediglich die anziehende Kraft zwischen zwei ungleichen Ladungen überwunden werden.
In diesem abschließenden Beitrag der Reihe »Automatisierungstechnik« geht es um S7-GRAPH. In Maschinen und Anlagen, in denen eine hohe Verfügbarkeit gefordert ist, wird S7-GRAPH verwendet, um eine vollständige Transparenz mit frühzeitigen Warnhinweisen auf Abnormalitäten zu erhalten.
Mit diesem Beitrag schließen wir den großen Block rund um die komplexen Zahlen ab und gönnen uns danach eine Verschnaufpause. Jetzt heißt es aber zunächst nochmals volle Konzentration und wir nehmen den Faden wieder auf bei der komplexen, elektrischen Wechselstromleistung.
Nachdem wir uns noch einmal in Erinnerung gerufen haben, was sich konkret hinter dem Begriff des Effektivwertes verbirgt, wollen wir im Folgenden versuchen, ob es nicht gelingt, diesen auch in der komplexen Wechselstromrechnung und Darstellung einzuführen.