Während des Verlaufs eines Bauvorhabens kam es zur Beauftragung von zusätzlichen Leistungen durch den beauftragten Architekten. Als die Elektrofachfirma diese mit der Schlussrechnung abrechnete, ergaben sich Unstimmigkeiten mit dem Auftraggeber.
Die wirtschaftliche Lage des Handwerks in Deutschland hat sich im vergangenen Jahr deutlich verschlechtert. Die ist das Ergebnis der Konjunkturumfrage 2023/2024 der Creditreform Wirtschaftsforschung. Die allgemeine Rezession hat demnach auch ihre Spuren im Handwerk hinterlassen.
Die Stimmung in den e-handwerklichen Betrieben bleibt trotz der angespannten konjunkturellen Lage in der deutschen Gesamtwirtschaft weiterhin vergleichsweise gut. Dies zeigt die aktuelle ZVEH-Frühjahrskonjunkturumfrage. Allerdings gibt es auch erste Eintrübungen: Der Anteil der Betriebe mit offenen Stellen ist leicht rückläufig. Zudem gehen weniger Betriebe von einer Verbesserung der Geschäftssituation aus.
In vielen Unternehmen wird in der heutigen Zeit vermehrt nach kostenverursachenden Abläufen gesucht, um diese zu überarbeiten und damit die Kosten zu senken. Die zunehmende Digitalisierung treibt diese Entwicklung dynamisch voran.
Die Zinssteigerungen der letzten Monate haben die Kosten für Finanzierungen steigen lassen. Um hier gegenzusteuern bieten sich Verhandlungen der Zinsmodalitäten an. Was Verantwortliche in Unternehmen hier für Spielräume haben, wird im Folgenden erörtert.
Installation und Wartung von PV-Anlagen auf Dächern sind nicht ungefährlich. Über einige wichtige Aspekte informiert die Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM) mit einem neuen Faltblatt.
Anfang Oktober fand zum insgesamt dritten Mal das Live-Event im Rahmen des Programms »Erfolgs-Coaching« der Unternehmensberatung Heckner statt. Über 200 Teilnehmer aus gut 90 Betrieben fanden den Weg nach Frankfurt. Die Redaktion »de« war vor Ort, um zu erfahren, was diese auf den Erfolg fokussierten Betriebe ausmacht.
Das Elektrohandwerk erlebt gerade einen Boom: Durch die Energiewende und Digitalisierung sind die Auftragsbücher zum Bersten gefüllt. Was im ersten Moment positiv klingt, hat auch Schattenseiten. Die hohe Nachfrage treibt die Materialpreise nach oben und erzeugt Lieferengpässe. Obendrauf kommt der Mangel an dringend benötigten Fachkräften.
Beim Um- und Ausbau eines Geschäftshauses, kam es im Zuge der Projektabwicklung zu Terminverschiebungen. Der vorher festgelegte Zahlungsplan wurde nicht permanent angepasst, so dass es zu Ungereimtheiten bei der Rechnungslegung kam, die den Fortgang des Projektes sogar gefährdeten.
Stellvertreter werden in der persönlichen Betrachtung häufig als die sprichwörtlich »zweite Wahl« wahrgenommen. Wohin dies führen kann, zeigt der folgende Praxisfall.
Nach der sehr guten ZVEH-Frühjahrskonjunkturumfrage 2023 hat sich die Stimmung in den E-Handwerken zum Herbst hin leicht eingetrübt. Die Gründe dafür dürften eher in der allgemeinwirtschaftlich gedrückten Stimmung zu suchen sein. Über alle Geschäftsfelder der E-Handwerke gesehen werden derzeit noch keine erheblichen Auftragseinbrüche verzeichnet. Der Geschäftsklimaindex ist zwar leicht gesunken, weist mit 80 Punkten bei auch sonst überwiegend stabilen Konjunkturindikatoren aber immer noch einen sehr guten Wert auf.
Materiallieferprobleme eines anderen Gewerkes führten zu Verzögerungen im Bauablauf und einem Elektrohandwerksbetrieb drohten Mehrkosten. Durch das Stellen einer Behinderungsanzeige konnten diese abgewendet werden.
Handwerksbetriebe bemühen sich immer, zu sparen: bei den Energiekosten, beim Materialeinsatz, beim Personal, beim Fuhrpark, einfach überall, auch wenn es nur um kleine Summen geht. Ein Kostenfaktor wird dabei vernachlässigt: die Angebotserstellung. Lässt sich das kostenintensive Angebotswesen verschlanken?
Um unnötige Steuern zu vermeiden und den späteren Nachlass in ihrem Sinne zu regeln, sollten Alt-Inhaber bereits frühzeitig vor dem Unternehmensverkauf für die zukunftsfähige und nachhaltige Verwaltung des frisch erworbenen Vermögens sorgen.
Wenn in Seminaren oder Workshops zum Thema Betriebsübergabe gefragt wird, welche Themen für die Übergeber von besonderer Bedeutung sind, sticht heraus, dass die steuerlichen Aspekte den Übergebern das meiste Kopfzerbrechen bereiten. Worauf dabei zu achten ist, wollen wir im heutigen Beitrag beleuchten. Dabei unterscheidet man zwischen den steuerlichen Belastungen für den Übergeber und für den Übernehmer.