Wer Jahresgespräche mit seinen Mitarbeitern führt, wird vor allem eines merken: Die Mitarbeiter sind dankbar, dass sie eine Rückmeldung zu ihrer Arbeitsleistung und dem Verhalten erhalten. Genauso wichtig ist es aber für den Vorgesetzten zu erkennen, wo der Mitarbeiter Wünsche hat, die – sofern sie erfüllt werden können – zu einer Bindung des Mitarbeiters an das Unternehmen führt.
Unterschiedliche Auffassungen über die Arbeitsweise können, gerade wegen der Altersunterschiede, zu Diskussionen führen. Generation Y und Z haben oft verschiedene Meinungen, unter denen die Zusammenarbeit leiden kann. Nach außen hin gibt sich jede Generation tolerant und erkennt Kollegen der anderen Altersgruppe ausdrücklich an, die innere Einstellung ist aber anders.
Vom 8. bis 10.11.2024 fand das diesjährige Herbst-Live-Event im Rahmen des Erfolgs-Coaching 2024 statt. Über 250 Teilnehmer nutzen die zweieinhalb Tage, um sich in ihrer Rolle als Unternehmer und damit auch ihren Betrieb weiterzuentwickeln. Neben den Vorträgen und Workshops stand vor allem das Netzwerken im Vordergrund.
Etwa 300 selbständige Elektrohandwerksunternehmer haben sich im Sommer 2024 an einer digitalen Umfrage der Unternehmensberatung Heckner beteiligt. Neben weiteren Fragen bezüglich der Einstellung zur Selbständigkeit wurde auch die Frage gestellt, was sich seit dem Schritt in die Selbständigkeit im Leben der Betroffenen verändert hat.
Für viele Unternehmen im Elektrohandwerk ist es mitunter eine Herausforderung, für all ihre Mitarbeitenden, altersunabhängig ein so attraktiver Arbeitgeber zu sein, dass diese dem Betrieb über einen längeren Zeitraum treu bleiben – auch weil deren Bedürfnisse oft divergieren.
Für die Digitalisierung von Arbeitsabläufen hat Busch Jaeger den Baustellenplaner für Elektroinstallateure entwickelt. Das Tool unterstützt bei der Materialaufnahme und Planung. Da die App als Webanwendung konzipiert ist, funktioniert sie auf allen mobilen Endgeräten wie Smartphones und Tablets, als auch auf dem PC.
Arbeitspausen werden schon mal als Arbeitsunterbrechung, als »Verlustzeit« gesehen. Diese Einstellung zu ändern, ist ein längerer Prozess. Motivierte Mitarbeiter arbeiten lieber mal durch, auch um früher Feierabend zu machen. Harte Arbeit verlangt nach einer gewissen Zeit eine Pause. Wo »work in« muss auch »work out« sein. Ausfall oder Verkürzung der Auszeit sollten die Ausnahme sein.
Der Trend zur Abkühlung, der sich bereits im Frühjahr angedeutet hatte, setzt sich in der Herbstkonjunkturumfrage des ZVEH fort: So sind wichtige Konjunkturindikatoren wie Auftragsvorläufe, der Geschäftsklimaindex oder auch die Geschäftserwartungen rückläufig. Auch bei der Beschäftigungsentwicklung bleibt das sonst für den Herbst typische Wachstum aus.
Die Künstliche Intelligenz (KI) ist längst im Alltag angekommen. Relativ simple Prozesse lassen sich durch den Einsatz der Künstlichen Intelligenz beschleunigen, werden einfacher und damit in der Regel auch effizienter. Was im privaten Umfeld funktioniert, lässt sich auf die Berufswelt übertragen; in der Wirtschaft ist KI schon jetzt ein treibendes Thema, in Behörden wird es wohl noch dauern und im Handwerk sollten wir uns nicht verschlossen zeigen.
Mit einem E-Learning-Portal unterstützt die Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM) vor allem kleine und mittlere Mitgliedsbetriebe dabei, Schulungen rund um Arbeitssicherheit zu organisieren und zu veranstalten. Dafür stehen rund 30 Lernmodule zur kostenfreien Nutzung bereit.
Die Gewerkschaften fordern für die Industriebetriebe die Vier-Tage-Woche bei vollem Lohnausgleich. Einige Handwerksbetriebe praktizieren diese neue Form der Arbeitszeitregelung bereits, allerdings nur in Ausnahmefällen mit einem geringen Lohnausgleich. Wir wollen in diesem Artikel aufzeigen, wie Betriebe des Elektrohandwerks in unterschiedlichen Größenklassen mit dem Thema umgehen und über welche Erfahrungen sie berichten
4400 Fachbesucher kamen am 23.8.2024 zur Regionalfachmesse Ost auf dem Erfurter Messegeläne. Organisiert hatte die Fachmesse der Elektrofachgroßhandel Fega & Schmitt.
Die Ergebnisse des Busch-Jaeger-Betriebsvergleichs zeigen, wie sich die Betriebsstrukturen im Elektrohandwerk ändern und welche Betriebsgrößenklassen die besten Zukunftsaussichten aufweisen. Seit 2010 führt die Unternehmensberatung Heckner regelmäßige Untersuchungen zu den betriebswirtschaftlichen Zahlen des Elektrohandwerks durch. Busch-Jaeger unterstützt das Projekt, und in regelmäßiger Folge werden wir über die Ergebnisse des Betriebsvergleichs berichten.
Flir bietet einen zeitlich begrenzten Rabatt von 15% auf ausgewählte Produkte im Bereich Messen und Prüfen an. Das Angebot gilt bis zum 1.Oktober 2024.
In wirtschaftlich schwierigen Zeiten sinkt in der Regel auch die Liquidität und damit nicht selten auch die Zahlungsmoral bei den Kunden. Um nicht auch in eine wirtschaftliche Schieflage zu geraten und das Kundenverhältnis nicht unnötig zu belasten, empfiehlt sich der Aufbau eines Mahnwesens.