Der Abstand zwischen einem Überspannungsschutzgerät und dem zu schützenden Betriebsmittel sollte 0,5 m keinesfalls überschreiten. Klar definiert wird diese Anforderung in der Norm DIN VDE 0100-534. Doch ist die 0,5-Meter-Regel zwingend einzuhalten? Oder gibt es auch andere Möglichkeiten, um einen wirksamen Überspannungsschutz sicherzustellen? Und welche Besonderheiten sind dabei zu beachten?
Raycap bietet mit der ProAlarm-Serie ein Lösungspaket zur Überwachung und Fehleranzeige von Überspannungsschutzgeräten (SPD). Mit dem ProAlarm II werden SPD-Ausfälle rechtzeitig erkannt und gemeldet – zuverlässig und benutzerfreundlich.
Der VDE Dresden e.V. und der Fachverband Elektro- und Informationstechnik Sachsen/Thüringen laden zur 32. Niederspannungsfachtagung am 28. November 2024 in die DGUV-Akademie Dresden ein.
Der Abstand zwischen einem Überspannungsschutzgerät und dem zu schützenden Betriebsmittel sollte 0,5 m keinesfalls überschreiten. Klar definiert wird diese Anforderung in der Norm DIN VDE 0100-534. Doch ist die 0,5-Meter-Regel zwingend einzuhalten? Oder gibt es auch andere Möglichkeiten, um einen wirksamen Überspannungsschutz sicherzustellen? Und welche Besonderheiten sind dabei zu beachten?
Bei Arbeiten an elektrotechnischen Anlagen können durch Fehlhandlungen oder technische Ursachen Störlichtbögen entstehen – mit entsprechend hohem Risiko für die Personen an der Schaltanlage und die Schaltanlage selbst. Störlichtbögen machen 10 % bis 15 % aller bei der Berufsgenossenschaft BG ETEM meldepflichtigen Stromunfälle aus. Ein ganzheitliches Störlichtbogen-Schutzkonzept mithilfe des »TOP-Prinzips« (ArbSchG) hilft, konkrete Maßnahmen zur Vermeidung von Störlichtbögen zu definieren.
Überspannungsschutz für PV-Anlagen hat immer zwei Seiten: Sowohl auf der Gleichspannungs- als auch auf der Wechselspannungsseite können Überspannungen aus verschiedensten Gründen ins System eingekoppelt werden und so beispielsweise die Wechselrichter beschädigen. Der OBO Überspannungsschutz sichert alle Seiten ab. Und zum Schutz des DC-seitigen Eingangs des Wechselrichters bietet das Unternehmen ein optimiertes Portfolio an Generatoranschlusskästen mit Blitz- und Überspannungsschutz an.
Die Telekommunikations-Anschlüsse werden immer schneller und die dazugehörige Technik, wie Router, zieht in den Zählerschrank (Multimediafeld) ein. Aber was passiert bei Gewitter? Ohne den richtigen Überspannungsschutz kann es zu gefährlichen Überspannungen kommen, die Ihre Geräte lahmlegen. Der Beitrag zeigt, wie Technik effektiv vor Gewitter und Überspannungen geschützt werden kann, um eine stabile und zuverlässige Verbindung zu gewährleisten.
Der VDE lädt zum 37. Mal Blitzschutz-Experten aus der Forschung und Industrie zum gemeinsamen Austausch ein. Dieses Jahr findet die Veranstaltung im Bilderberg Hotel Dresden statt.
Dehn hat Teile des Überspannungsschutzgeschäfts von ABB in den USA übernommen. Der Abschluss der Transaktion ist für das erste Quartal 2025 vorgesehen.
Mit dem AC-Netz- und Anlagenschutz »GNA« präsentiert Spelsberg eine anschlussfertige Produktlösung auf Basis des »GTi«-Stecksystems für Photovoltaik-Anlagen bis 135 kW.
Dehn erweitert mit dem Überspannungsschutzgerät »Dehnguard MP YPV« seine Produktfamilie. Dieser bietet neben seiner Push-in-Doppelklemme laut Unternehmen Vorteile bei Planung, Installation und Wartung.
Im dritten Teil der Expertenrunde geht es um den Stellenwert der Normung in Deutschland und die Frage, wie man dies langfristig sichern kann. Weitere Themen sind die Vereinfachung beim Spannungsfall, das Messen und Prüfen von Geräten sowie die Notstromeinspeisung in Gebäuden.
Das Überspannungsschutzgerät »DT-TELE-WM-RJ45-PT-I« von Phoenix Contact eignet sich zum Schutz von Telekommunikationsendgeräten. Das Schutzgerät beeinflusst auch bei sehr hohen Übertragungsraten im Super- Vectoring mit bis zu 300 MBit/s das Nutzsignal nicht.
Die im Zweijahresturnus stattfindende Fachtagung führte der VDE/ABB (Ausschuss für Blitzschutz und Blitzforschung des VDE) nun zum 15. Mal durch. Alle Beiträge wurden in Form von Fachvorträgen präsentiert.
Am 2.2.2024 eröffnete Dehn offiziell sein neues Stammwerk in Mühlhausen – wenige Kilometer entfernt vom Hauptsitz Neumarkt. Der Hersteller investierte über 50 Mio. € in den Neubau – die bisher größte Einzelinvestition in der 114-jährigen Unternehmensgeschichte.