Dehn erweitert mit dem Überspannungsschutzgerät »Dehnguard MP YPV« seine Produktfamilie. Dieser bietet neben seiner Push-in-Doppelklemme laut Unternehmen Vorteile bei Planung, Installation und Wartung.
Im dritten Teil der Expertenrunde geht es um den Stellenwert der Normung in Deutschland und die Frage, wie man dies langfristig sichern kann. Weitere Themen sind die Vereinfachung beim Spannungsfall, das Messen und Prüfen von Geräten sowie die Notstromeinspeisung in Gebäuden.
Das Überspannungsschutzgerät »DT-TELE-WM-RJ45-PT-I« von Phoenix Contact eignet sich zum Schutz von Telekommunikationsendgeräten. Das Schutzgerät beeinflusst auch bei sehr hohen Übertragungsraten im Super- Vectoring mit bis zu 300 MBit/s das Nutzsignal nicht.
Die im Zweijahresturnus stattfindende Fachtagung führte der VDE/ABB (Ausschuss für Blitzschutz und Blitzforschung des VDE) nun zum 15. Mal durch. Alle Beiträge wurden in Form von Fachvorträgen präsentiert.
Am 2.2.2024 eröffnete Dehn offiziell sein neues Stammwerk in Mühlhausen – wenige Kilometer entfernt vom Hauptsitz Neumarkt. Der Hersteller investierte über 50 Mio. € in den Neubau – die bisher größte Einzelinvestition in der 114-jährigen Unternehmensgeschichte.
Die neue DIN 18014:2023-06 beschreibt die Vorgaben zur Planung, Ausführung und Dokumentation von Erdungsanlagen für Gebäude. Sie wurde von einem erweiterten Arbeitskreis erarbeitet. Nachdem im ersten Teil der Anwendungsbereich der Norm, die Planung und Errichtung von Erdungsanlagen beschrieben wurde, geht es nun um die genaue Ausführung der Erdungsanlagen.
Die neue DIN 18014:2023-06 [1] beschreibt die Vorgaben zur Planung, Ausführung und Dokumentation von Erdungsanlagen für Gebäude. Diese Norm wurde im zuständigen Gremium des DIN-Normenausschuss Bauwesen (NABau) erarbeitet. Dieser Beitrag stellt wesentliche Änderungen der im Juni 2023 veröffentlichten Norm DIN 18014 gegenüber der Vorgängerausgabe von März 2014 [2] vor.
Von Schneider Electric gibt es drei neue Kombiableiter (Typ 1 und Typ 2) und zwei neue Überspannungsableiter (Typ 2 und Typ 3). Leicht austauschbare Schutzmodule vereinfachen Installation und Wartung der Schutzeinrichtungen.
Die Überspannungsschutz-Lösungen »Dehncube Emob« von Dehn eignen sich für Wallboxen mit einer Ladeleistung von 11 … 22kW und lassen sich einfach in bestehenden Systemen nachrüsten. Es gibt fünf Varianten.
Raycap, Hersteller von Elektronikkomponenten für die Bereiche Überspannungsschutz, Connectivity und Monitoring, erweitert sein Portfolio um eine Produktlinie von Überspannungsschutzkomponenten für die 60-mm-Sammelschiene, die »ProTec 60«-Serie.
In diesem neu herausgegebenen Beiblatt 2 zur DIN VDE 0100-520 werden Informationen zum Schutz bei Überlast, zur Auswahl von Überstrom-Schutzeinrichtungen und zu maximal zulässigen Kabel- und Leitungslängen, unter Berücksichtigung der Einhaltung des zulässigen Spannungsfalls sowie von Abschaltzeiten zum Schutz gegen den elektrischen Schlag, beschrieben.
Hager bringen mit dem Überspannungsableiter Typ 2 »SPB420« und dem Kombiableiter »SPA412« zwei Überspannungsschutz-Geräte auf den Markt. Mit diesen lassen sich laut Unternehmen geforderte Schutzkonzepte nach DIN VDE 0100-443 und -534 realisieren.
Schon seit längerem wird auf den Umstand hingewiesen, dass heutige Geräte und Anlagen oftmals Betriebsströme über das Erdungssystem und den Schutzleiter führen, den sie so zum »Schmutzleiter« degradieren. Lösungen werden diskutiert und Normen allmählich angepasst.
Schon seit längerem wird auf den Umstand hingewiesen, dass heutige Geräte und Anlagen oftmals Betriebsströme über das Erdungssystem und den Schutzleiter führen, den sie so zum »Schmutzleiter« degradieren. Lösungen werden diskutiert und Normen allmählich angepasst. Die Anpassungen in der Praxis jedoch laufen zögerlich.
Immer mehr Unternehmen elektrifizieren ihre Fahrzeugflotte. Dabei gibt es beim Aufbau der Ladeinfrastruktur im industriell-gewerblichen Bereich einiges zu beachten. Neben grundsätzlichen Anforderungen wie der Vermeidung von Lastspitzen oder der Auswertung von Ladevorgängen steht die sichere Energieversorgung von Maschinen und Anlagen an erster Stelle. Kommt es z. B. zu Überspannungen, sind nicht nur die E-Fahrzeuge gefährdet, sondern ebenso angrenzende Produktions- und Verwaltungsbereiche.