Wir wünschen unseren Lesern, Abonnenten und Geschäftspartnern frohe Weihnachten, erholsame Festtage und einen erfolgreichen Start ins neue Jahr 2025. Ihr »de«-Team.
Raycap stellt sein System »ProAlarm II« zur Überwachung und Fehleranzeige von Überspannungsschutzgeräten (SPD) vor. Die Lösung benachrichtigt Benutzer zeitnah über einen Ausfall des Schutzgeräts.
Zwei Monate vor dem Start der elektrotechnik 2025 gaben Angelika Bauer (Messe Dortmund), Martin Böhm (Präsident FEH.NRW) und Prof. Erich Behrendt (Mittelstand-Digital Zentrum) in einer Vorab-Pressekonferenz einen ersten Ausblick auf die Messe rund um Gebäude-, Industrie- und Energietechnik.
Dehn hat die Dehncube »YPV«-Produktfamilie um weitere Überspannungsschutz-Varianten erweitert, die speziell auf die Anforderungen moderner Photovoltaikanlagen zugeschnitten sind.
Vor 100 Jahren veränderte eine Erfindung die Welt der Elektrotechnik und legte den Grundstein für die sichere Nutzung von Strom in Gebäuden: der Sicherungsautomat mit thermisch-magnetischer Auslösung. Von Hugo Stotz und seinem Ingenieur Heinrich Schachtner entwickelt und am 9. November 1924 als Patent eingetragen, kam der Leitungsschutzschalter auf den Markt und führte zu mehr Sicherheit im Haushalt
Der Abstand zwischen einem Überspannungsschutzgerät und dem zu schützenden Betriebsmittel sollte 0,5 m keinesfalls überschreiten. Klar definiert wird diese Anforderung in der Norm DIN VDE 0100-534. Doch ist die 0,5-Meter-Regel zwingend einzuhalten? Oder gibt es auch andere Möglichkeiten, um einen wirksamen Überspannungsschutz sicherzustellen? Und welche Besonderheiten sind dabei zu beachten?
Raycap bietet mit der ProAlarm-Serie ein Lösungspaket zur Überwachung und Fehleranzeige von Überspannungsschutzgeräten (SPD). Mit dem ProAlarm II werden SPD-Ausfälle rechtzeitig erkannt und gemeldet – zuverlässig und benutzerfreundlich.
Der VDE Dresden e.V. und der Fachverband Elektro- und Informationstechnik Sachsen/Thüringen laden zur 32. Niederspannungsfachtagung am 28. November 2024 in die DGUV-Akademie Dresden ein.
Der Abstand zwischen einem Überspannungsschutzgerät und dem zu schützenden Betriebsmittel sollte 0,5 m keinesfalls überschreiten. Klar definiert wird diese Anforderung in der Norm DIN VDE 0100-534. Doch ist die 0,5-Meter-Regel zwingend einzuhalten? Oder gibt es auch andere Möglichkeiten, um einen wirksamen Überspannungsschutz sicherzustellen? Und welche Besonderheiten sind dabei zu beachten?
Bei Arbeiten an elektrotechnischen Anlagen können durch Fehlhandlungen oder technische Ursachen Störlichtbögen entstehen – mit entsprechend hohem Risiko für die Personen an der Schaltanlage und die Schaltanlage selbst. Störlichtbögen machen 10 % bis 15 % aller bei der Berufsgenossenschaft BG ETEM meldepflichtigen Stromunfälle aus. Ein ganzheitliches Störlichtbogen-Schutzkonzept mithilfe des »TOP-Prinzips« (ArbSchG) hilft, konkrete Maßnahmen zur Vermeidung von Störlichtbögen zu definieren.
Überspannungsschutz für PV-Anlagen hat immer zwei Seiten: Sowohl auf der Gleichspannungs- als auch auf der Wechselspannungsseite können Überspannungen aus verschiedensten Gründen ins System eingekoppelt werden und so beispielsweise die Wechselrichter beschädigen. Der OBO Überspannungsschutz sichert alle Seiten ab. Und zum Schutz des DC-seitigen Eingangs des Wechselrichters bietet das Unternehmen ein optimiertes Portfolio an Generatoranschlusskästen mit Blitz- und Überspannungsschutz an.
Die Telekommunikations-Anschlüsse werden immer schneller und die dazugehörige Technik, wie Router, zieht in den Zählerschrank (Multimediafeld) ein. Aber was passiert bei Gewitter? Ohne den richtigen Überspannungsschutz kann es zu gefährlichen Überspannungen kommen, die Ihre Geräte lahmlegen. Der Beitrag zeigt, wie Technik effektiv vor Gewitter und Überspannungen geschützt werden kann, um eine stabile und zuverlässige Verbindung zu gewährleisten.
Der VDE lädt zum 37. Mal Blitzschutz-Experten aus der Forschung und Industrie zum gemeinsamen Austausch ein. Dieses Jahr findet die Veranstaltung im Bilderberg Hotel Dresden statt.
Dehn hat Teile des Überspannungsschutzgeschäfts von ABB in den USA übernommen. Der Abschluss der Transaktion ist für das erste Quartal 2025 vorgesehen.
Mit dem AC-Netz- und Anlagenschutz »GNA« präsentiert Spelsberg eine anschlussfertige Produktlösung auf Basis des »GTi«-Stecksystems für Photovoltaik-Anlagen bis 135 kW.