Mit dem Signalwandler ACT20X für MSR-Signale in explosionsgefährdeten Bereichen und dem steckbaren Blitz- und Überspannungsschutz Varitector SPC EX präsentiert Weidmüller eine Komplettlösung für eigensichere Stromkreise in explosionsgefährdeten Umgebungen von Zone 2 bis Zone 0.
Wird eine Erdungsanlage als Teil einer elektrischen Anlage errichtet, so haben sich seit der vorletzten Revision der DIN 18014 im Jahre 2007 wesentliche Änderungen ergeben. Die Nichtbeachtung der Ausführungsnorm kann für den Errichter der Erdungsanlage schwerwiegende Folgen haben. Wird der Fundamenterder aufgrund fehlender Sachkunde falsch installiert, so kann unter Umständen eine Gefährdung der Nutzer der elektrischen Anlage auftreten.
Das Wormser Beleuchtungsunternehmen Schuch hat auf der Light + Building 2014 zahlreiche Neuheiten im Bereich technische Leuchten im Ex-Schutz- und Feuchtraumbereich vorgestellt.
In Sonderfällen kann der Schutz bei Kurzschluss auf kurzen Leitungslängen auch anders erreicht werden, als das im Normalfall direkt durch die vorgeschaltete Sicherung realisiert wird. Anlässlich einer Anfrage im Rahmen der Rubrik Praxisprobleme stellt der Autor eine Methode vor, mit dem der Nachweis zum Kurzschlussschutz leicht fällt.
Sensible Bereiche erfordern entsprechend sorgfältigere Umsetzungen und Überlegungen – auch hinsichtlich des Potentialausgleichs. Ex-geschützte Bereich stellen solch sensible Bereiche dar. Hier hat der Planer, Errichter bzw. Anwender einen erheblichen Aufwand zu betreiben, um in jedem erdenklichen Falle potenzielle Zündquellen zu vermeiden.
Bei den anhaltend hohen Temperaturen steigt auch das Gewitterrisiko. 800 Menschen sind in Deutschland pro Jahr direkt durch Blitze betroffen. Unter dem Titel »Blitze – So können Sie sich schützen« gibt nun eine neue Broschüre des VDE Hinweise zum richtigen Verhalten im Vorfeld und während eines Gewitters.
Durchschnittlich gibt es in Deutschland zwischen 15 und 35 Gewittertage. Besondere Gefahren bedeutet dies für Großveranstaltungen im Freien, wie Open-Air-Konzerte oder Sportveranstaltungen. Zwei neue VDE-Merkblätter informieren über Blitzschutzmaßnahmen bei Freiluftveranstaltungen und in Schutzhütten.
Mit den steigenden Temperaturen im Sommer wächst auch das Gewitterrisiko. Gebäude sollten ausreichend gegen Blitz- und Überspannungsschäden gesichert sein. Die Initiative Elektro+ erläutert, was hier alles zu beachten ist.
Der Fronius »Datalogger Web« heißt künftig »Datamanager«. Die All-in-One-Lösung in Form einer Steckkarte bietet Datalogging, Ethernet, WLAN, LAN und Webserver in Einem. Damit integriert der Hersteller ab sofort eine WLAN-Schnittstelle in den Wechselrichter.
Die Anschaffungen im Elektronikbereich für alle Bereiche des täglichen Lebens nehmen deutlich zu. Dem Überspannungsschutz für diese elektronischen Geräte kommt daher eine immer größere Bedeutung zu. Die Primo GmbH bietet nun Ableiter und Kombiableiter für den Schutz von Personen, Photovoltaikanlagen und Elektrogeräten gegen unzulässige, impulsartige Überspannungen.
Wie die Photovoltaik durch die Bereitstellung von Warmwasser in die Heiztechnik vorstößt, so eröffnet sie sich aufgrund der fallenden Systempreise neue Märkte in der Kühlung von Gebäuden.
In einer sonst sehr männerorientierten Branche gibt es auch etliche Frauen, die in die Unternehmensführung von Blitzschutzfirmen eingebunden sind oder selbst als Unternehmerinnen agieren. In der Regel spielen die Aspekte Vereinbarkeit von Arbeit und Familie für Frauen eine wichtige Rolle. Auch erscheint es oft so, dass Frauen gerade im betriebswirtschaftlichem Bereich ihre Stärken ausspielen können.
Dehn hat seinen neuen Seminarplan für 2013 vorgestellt. In zahlreichen Seminaren, Workshops und Tagungen wird Praxiswissen aus allen Bereichen der Blitzschutz- und Elektrotechnik vermittelt.
Das Solartechnikunternehmen Sputnik Engineering hat seine Geschäftsleitung ausgebaut. Der bisherige Leiter der deutschen Niederlassung Dr. Hans-Thomas Fritzsche rückt als Chief Sales Officer (CSO) in die Geschäftsleitung auf. Neuer Deutschlandchef wird Gerald Znoyek.
Was haben Metallschornsteine mit Antennenanlagen gemeinsam? Beide bestehen aus Metall, also elektrisch leitend und befinden sich zumeist an exponierten Stellen eines Gebäudes, auf dem Dach. Damit bieten sie einem Blitz genauso eine Ableitung gegen den Erdboden an – also eine pozentielle Gefahr für das Gebäude. Somit müssen Metallschornsteine ebenso in den Blitzschutz miteinbezogen werden.