Nach dem erfolgreichen Meisterfrühstück auf der belektro 2016 lädt die Initiative »Elektromarken. Starke Partner.« auch auf der Get Nord zum gemeinsamen Start in den Messetag ein. Die Mitglieder der Initiative laden Elektrohandwerksmeister und ihre Mitarbeiter vom 17. bis 19. November 2016 jeweils von 8 Uhr bis 10 Uhr zum morgendlichen Get-together ein.
Die Vernetzung unterschiedlicher Gewerke in einem Gebäude – ob in einer Wohnung oder Gewerbebetrieb – dient in erster Linie der Komfortsteigerung, der Erhaltung der Sicherheit und der Energieeinsparung. Wir beschreiben hier die verschiedenen physikalischen Voraussetzungen einer Smart Home-Vernetzung. Im ersten Teil dieser Serie beschrieben wir die Technik der Übertragung über Kupferleitungen und ergänzen in diesem und letzen Teil dieses mit der Technik von Lichtwellenleitern und Funknetzen.
Die Dominanz der Flächenheizung/-kühlung bildet sich in Bestandsgebäuden keinesfalls gleichermaßen ab, wie es im Neubau der Fall ist. Dabei bietet doch gerade die Doppelfunktion dieses Systems eine ideale Möglichkeit, das Raumklima von Gebäuden ganzjährig energieeffizient, thermische behaglich und nachhaltig zu gestalten.
Mit Ledvance und Trilux haben sich dem Qualitätsbündnis zwei Unternehmen angeschlossen, die beide als Premiumanbieter für professionelle und innovative Licht- und Beleuchtungslösungen am Markt agieren. Die Partnerverträge wurden am 27. Oktober im Rahmen des E-Branchentreffs in Mainz unterzeichnet.
Die Hamburger Fachmesse Get Nord ist die einzige branchenübergreifende Veranstaltung ihrer Art in Deutschland. Das Elektrohandwerk und die SHK-Branche im Norden können damit ein ganz besonderes Messeangebot nutzen.
Die Gewinner der E-Markenpartnerpreise 2016 stehen fest: In der Kategorie „Industriepartner“ siegte Schneider Electric, in der Kategorie „Großhandelspartner“ setzte sich Sonepar Deutschland durch. Den E-Markenpartner-Ehrenpreis erhielt Harald Jung, Geschäftsführer der Albrecht Jung GmbH & Co. KG.
Architekten und Planer befassen sich mehr und mehr mit Einbruch- und Brandschutzlösungen. Um bereits in einer frühen Bauphase die Installation der Sicherheitstechnik leicht und zuverlässig zu planen, integriert der Softwarehersteller DDS exklusiv die Produkte des Alarmanlagenherstellers Telenot in seiner Software DDS-CAD. Telenot verwendet die TGA-Software bereits auch für seinen kostenlosen Planungsservice.
Gemeinsam mit dem Hersteller Hekatron und dem Berliner Sicherheitsfacherrichter Schlentzek & Kühn haben Forscher des 2b Ahead Thinktank die Studie »Das sichere Gebäude der Zukunft« herausgegeben. Die Studie skizziert Schlüsseltechnologien zur Entwicklung von Smart Home und Smart Building in den nächsten zehn Jahren. Ein Ergebnis: Produkte werden austauschbar, und das Vertrauen zu Anbietern maßgeschneiderter Sicherheitspakete wird den Verkaufserfolg bestimmen. Grundlegende Voraussetzung dafür sind Datenschutz und Datensicherheit.
Die Partnerunternehmen Hoval und Yados rücken näher zusammen: Rückwirkend zum 1. 4.2016 übernimmt Hoval 100 % der Anteile der Yados GmbH. Die Marke Yados wird weitergeführt, der Standort Hoyerswerda als Kompetenzzentrum und Produktionsstätte ausgebaut.
Die Issendorff KG hat einen neuen Glas-Universalsensor fertiggestellt. Der LCN-GUS kann dabei Werte für Temperatur, Präsenz, Helligkeit, Feuchte, Bewegung und Infrarot-Fernsteuerung empfangen. Er wird noch in diesem Jahr in den Farben Weiß und Champagner erhältlich sein.
Die Kunbus GmbH präsentiert mit dem Revolution Pi einen offenen, modularen Industrie-PC auf Basis des bekannten Raspberry Pi. Ausgestattet mit dem Raspberry Pi Compute Modul lässt sich das Basismodul je nach Anforderung nahtlos durch passende I/O-Module und Feldbus-Gateways erweitern.
Die Trennung der einzelnen Gewerke ist bei vielen Bauprojekten noch recht ausgeprägt. Obwohl allen Beteiligten bewusst ist, welche Nachteile das spätestens beim Betrieb des Gebäudes mit sich bringt, scheint sich an dieser Situation nur wenig zu ändern. Wir haben uns ein Beispiel angesehen, bei dem die Vorgehensweise anders war.
Fehlersichere Automatisierungstechnik stellt hohe Anforderungen an das, was man allgemein als »Software-Engineering« bezeichnet. Dennoch wird im Sinne des Anwenders eine hohe Flexibilität gefordert, um die Anforderungen des Kunden und der jeweiligen Technologie zu erreichen.
Die Trainings-Termine im Herbst - organisiert von Deuta Controls und unterstützt von der Enocean-Alliance - richten sich an Planer, Elektrofachunternehmer und Leuchtenhersteller.