Es wächst das Bedürfnis seitens der Ladeinfrastrukturanbieter, Abrechnungen selbst durchzuführen und damit neue Geschäftsmodelle zu etablieren. Die Menge der Ladevorgänge, die sich abrechnen ließen, hat in den letzten Jahren rapide zugenommen.
Die EAB Elektroanlagenbau GmbH hat den Parkplatz vor ihrem Firmensitz im südhessischen Dietzenbach für die E-Mobilität ausgerüstet. Sowohl bei der Leitungsinfrastruktur mit Kunststoff-Wellrohren als auch bei den Ladesäulen setzt das Unternehmen auf Produkte von Fränkische: Die eFlex-Ladestelen sind modular aufgebaut und lassen sich mit verschiedenen Wallboxen kombinieren.
Gewiss erweitert ihre Familie „Joinon“ um neue DC-Ladestationen. Neben der Station „I-Fast“ mit 180 kW stehen zwei kompaktere Ladestationen zur Verfügung. Die Compact Station „I-Fast Compact“ mit 60 kW und die Wandladestation „I-Fast Wallbox“ mit 30 kW.
Das E-Mobilitäts-Unternehmen reev bietet am 27. Juli ein kostenloses Webinar für Elektrofachkräfte und Verantwortliche aus dem Elektrogroßhandel zum Thema intelligente Ladeinfrastruktur und ihre herstellerunabhängige Realisierung an.
Dieser Teil von IEC 63110 bildet die Grundlage für die anderen Teile von IEC 63110 und behandelt als solche die Begriffe, die Anwendungsfälle und die Architektur für das Management der Lade- und Entladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge. Er befasst sich mit den allgemeinen Anforderungen an den Aufbau eines E-Mobilitäts-Ökosystems und deckt somit die Kommunikationsabläufe zwischen verschiedenen E-Mobilitäts-Akteuren sowie den Datenaustausch mit dem Energieversorgungssystem ab.
Ladestationen für E-Autos sind gefragt wie noch nie. Mit dem größten Partnershop für Elektroinstallationsunternehmen bietet The Mobility House alles von der Wallbox bis zur Fachberatung, um mittlere und kleinere Betriebe bei der Installation von professionellen Ladelösungen zu unterstützen.
Im Zusammenhang mit E-Fahrzeugen sollte dem Arbeitgeber / Betreiber klar sein, dass er die einschlägigen Regelwerksanforderungen inklusive dem Thema »Elektrosicherheit« umsetzen muss. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich dieser Beitrag zunächst mit der Kernfrage, inwieweit Elektrofahrzeuge auch Arbeitsmittel gemäß Betriebssicherheitsverordnung sind, und welche grundlegenden innerbetrieblichen Maßnahmen umzusetzen sind.
Ein modulares Konzept von Leuchten mit integrierter Ladefunktion gibt es nun von RZB. So bieten Lichtstelen und Poller nun eichrechtskonforme Lademöglichkeiten für E-Autos im öffentlichen und privaten Bereich. Außerdem gibt es eine Wallbox, spezielle Produkte für Tiefgaragen sowie individuelle Lösungen, z.B. als Natursteinsäule mit integrierter Ladefunktion.
Der Hersteller ABL hat am 26.6.2023 beim Amtsgericht Nürnberg einen Antrag auf Einleitung eines Eigenverwaltungsverfahrens gestellt. Das Unternehmen soll in den kommenden Monaten saniert werden.
Die Ladestation zappi ist jetzt noch intelligenter: Mit OCPP kommuniziert die Wallbox mit jedem gängigen Backend – und treibt damit insbesondere die Dienstwagenwende voran.
Um die Ladestationen »witty share« von Hager einfach mit der Software von reev kombinieren zu können, sind beide Unternehmen eine Kooperation eingegangen. So soll eine einwandfreie Funktion sowie ein sicheres Zusammenspiel aus Ladestation und Ladesoftware ermöglicht werden.
In der DIN VDE 0100 Teil 722 steht im Hinblick auf den Gleichzeitigkeitsfaktor einer Anlage mit Ladesystemen, dass ein Gleichzeitigkeitsfaktor von 1 gesetzt werden muss. Das sollte im Hinblick auf die Zuleitung zu den einzelnen Ladesystemen auch immer eingehalten werden.
Mit dem go-e Controller bietet der Ladetechnikspezialist go-e eine Lösung um die Energieflüsse von Gebäuden zu managen und das Laden von Elektroautos zu optimieren.