Im vorangegangenen sechsten Teil wurde das Superpositionsprinzip erläutert. Der Vorteil des Superpositionsprinzips liegt darin, dass die Berechnung der Lösung ohne das Lösen eines Gleichungssystems erfolgt. Umfangreichere Netzwerke lassen sich jedoch effizient nur mithilfe von Netzwerkanalyseverfahren berechnen, die das Lösen eines Gleichungssystems beinhalten.
Nachdem in den ersten Folgen die wesentlichen Grundlagen der Elektrotechnik erläutert wurden, wird in diesem Beitrag auf die Berechnung elektrischer Netzwerke mit mehreren Spannungs- und Stromquellen eingegangen. Hierzu wird gezeigt, wie Strom- in Spannungsquellen transformiert werden können.
Nachdem im Teil 4 einfache elektrische Netzwerke betrachtet wurden, sollen in diesem Beitrag – nach der Erläuterung des Strom- und Spannungsteilers – die Grundfunktion der elektrischen Messbrücke erläutert werden. Abschließend wird die Anwendung der Messbrücke zur Messung der Torsion mithilfe von Dehnungsmessstreifen (DMS) vorgestellt.
Das Ohm’sche Gesetz und der temperaturabhängige Widerstand wurde im letzten Beitrag erläutert. Mit diesen Grundlagen werden in diesem Beitrag einfache Widerstandsnetzwerke betrachtet.
Der Hüthig Verlag präsentiert das Fachbuch »Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten Band 1: Grundlagen – Regeln – Betriebsmittel« von Autor Heinz-Dieter Fröse.
Das Ohm’sche Gesetz bildet die Grundlage für den elektrischen Gleichstromkreis und geht auf die Experimente von Georg Simon Ohm zurück. In diesem Beitrag werden das Ohm’sche Gesetz sowie der einfache Aufbau eines elektrischen Gleichstromkreises erläutert.
Die historische Entwicklung der Batterie bildet den Ausgangspunkt dieses Beitrags. In diesem Zusammenhang wird die Definition des elektrischen Stroms auf Basis der Elektronenströmung erläutert. Elektronen setzen sich in einem Leiter unter dem Einfluss einer elektrischen Spannung in Bewegung, was zu einer gezielten Strömung führt. Die Elektronenströmung, bezogen auf die Zeit, ist als elektrischen Strom definiert.
Die Geschichte der Elektrotechnik ist eine faszinierende Reise durch Jahrhunderte der wissenschaftlichen Entdeckungen, technologischen Innovationen und bahnbrechenden Erfindungen, die unsere moderne Welt maßgeblich geprägt haben. Diese Entwicklung erstreckt sich über verschiedene Epochen und ist geprägt von zahlreichen Wendepunkten und Meilensteinen.
In Ergänzung zur Reihe »Auswahl und Bemessung von Kabeln- und Leitungen« geben wir Ihnen hier das zweite wichtige Auswahlkriterium in Sachen Querschnittsbemessung an die Hand. Wenden wir uns nun dem Bereich »Spannungsfall« zu. Ist dieser in einem bestimmten Leitungsabschnitt zu hoch, muss auch hier der Querschnitt der Leitung angepasst werden.
Verschiedene Hersteller bieten neben reinen KNX-Geräten auch Systeme mit einem standardisierten Funktionsumfang an. In diesem Text klären wir am Beispiel des Gira One die Frage, ob diese Systeme nicht sogar für die Mehrzahl der Installationen besser geeignet sind als der KNX-Standard.
Im Zusammenhang mit einer gesicherten Stromversorgung der Zukunft, gibt es mittlerweile einige Aussagen, die häufig auch die Unterbrechungsfreien Stromversorgungen (USV) in den Fokus rücken. Dies geschieht in der Art, dass die USVen eine Art »Mädchen für alles« in Sachen EMV, EDV & Co. sein könnten. Wie sind diese Aussagen für einen Fachmann oder eine Fachfrau zu bewerten?
Ein weiteres wichtiges Auswahlkriterium bei Kabeln und Leitungen und der Festlegung des passenden Querschnitts ist der Schutz vor Kurzschlussströmen. Dieser Beitrag bildet die Basis und erläutert die Grundlagen, bevor wir uns der Berechnung des Kurzschlussstroms im abschließenden Teil 8 widmen.
Schritt für Schritt führt dieses Buch in die Grundlagen der fachgerechten Elektroinstallation ein. Aufgrund aktueller Änderungen in Normen und Bestimmungen wurde diese 11. Auflage neu bearbeitet und an den aktuellen Stand angepasst
Nachdem in den letzten Beiträgen das Grundprinzip des Einphasentransformators erläutert wurde, wird in diesem abschließenden Beitrag zum Transformator noch auf die Besonderheiten des Drehstromtransformators eingegangen.
Der Schwerpunkt dieses Beitrags liegt auf der messtechnischen Ermittlung der charakteristischen Größen eines Transformators.Basierend auf einer Leerlauf- und einer Kurzschlussmessung lassen sich die unterschiedlichen Verlustleistungen und die Hauptinduktivität annähernd bestimmen.