Die Betriebsstellen in Breitbandnetzen (PoP oder CO) werden oft als Container in Form einer Beton-Fertigstation oder als Multifunktionsgehäuse (MFG) aufgestellt (Bild 1). Aber auch die ehemaligen Vermittlungsstellen des Telefonnetzes oder Umspannstationen von Energieversorgern werden hierfür genutzt. Was ein PoP genau ist, welche Funktion er hat und wie der Umgang mit den Glasfasern im Innern ist, betrachten wir in diesem Beitrag.
Glasfaser-Netzverteiler (Gf-NVt), die von manchen nur als langweilige graue Kästen am Straßenrand empfunden werden (Bild 1), sind passive optische Verteilpunkte des Breitband-Zugangsnetzes. Sie befinden sich zwischen der Betriebsstelle (PoP) des Netzbetreibers und dem Hausübergabepunkt (HÜP oder Gf-AP) im Gebäude des Teilnehmers. Das Innenleben dieser »Kästen« ist jedoch alles andere als »grau« wie der Beitrag zeigt.
Mikrorohre (MR) und Mikrorohrverbände (MR-V) sind während der Bauphase die auffälligste Komponente im Breitbandausbau mit Glasfaserkabeln. Als Kabelwegsysteme sind Mikrorohre seit etwa 2002 im Einsatz. Durch die rasante Entwicklung bei den Kabeln ist eine breite Palette von Mikrorohrsystemen verschiedener Durchmesser (Bild 1) und Formen mit dem dazugehörigen Zubehör wie Verbinder und Abdichtelementen entstanden.
Der beste Glasfaseranschluss – ob in ein Gebäude oder direkt in die Wohnung – ist sinnlos, wenn über ihn nicht irgendwann Daten mit möglichst hoher Geschwindigkeit übertragen werden. Der Aufbau und die wesentlichen Merkmale der zur Verfügung stehenden Aktivkomponenten stehen im Mittelpunkt dieses Beitrags.
Verkehrssicherungsmaßnahmen und bunte Mikroröhrchen, die aus einer Baugrube oder nur aus der Erde herausschauen, begrüßen uns derzeit an den Straßen in vielen kleinen Orten (Bild 1 links). Aber auch in den Städten kann man die Mikrorohrverbände, die zur Aufnahme von Glasfaserkabeln dienen, in Straßenbaustellen entdecken (Bild 1 rechts). In diesem Beitrag werden die Fachbegriffe rund um den Breitbandausbau mit Glasfaser erläutert.
Textbasierte Programmiersprachen werden in der Welt der automatisierten Systeme eine Selbstverständlichkeit. Sie sind in Kleinsteuerungen zu finden (»easyE4«) sowie in Visualisierungssystemen und in Linux-basierten Geräten des Alltags. Entsprechend verändert sich die Welt der Ausbildung.
Ein vom Elektro Technologie Zentrum Stuttgart angebotenes Seminar vermittelt Wissen zu den Grundlagen der Lichtwellenleitertechnik, soweit dieses für die praktische Arbeit und die Kundenberatung erforderlich ist. Im praktischen Teil werden Lichtwellenleiterbverbindungen mit verschiedenen Techniken hergestellt, wie Spleißen, Steckverbindungen, Konvertern usw.
Wie in jedem Jahr wollen wir die IT-Sicherheitslage in Deutschland im vergangenen Jahr 2020 zusammenfassen und Ihnen auch Hilfestellungen geben. Was hat sich verändert und vor welchen Bedrohungen müssen Sie besonders auf der Hut sein?
Handwerkzeuge und Hilfsmittel für eine fachgerechte Bearbeitung von LWL-Kabeln haben wir bereits vorgestellt (»de« 9.2021). Doch damit endet die Palette der Instrumente, die der Fachmann oder die Fachfrau kennen sollte, noch nicht.
Bei der professionellen Ausführung von LWL-Installationen können eine Vielzahl von Handwerkzeugen für die fachgerechte Bearbeitung von Glasfasern, das Absetzen von Adermänteln und Zugentlastungselementen in LWL-Kabeln und das Entfernen von Kabelmänteln erforderlich sein. Doch welches ist das passende für den jeweiligen Arbeitsschritt?
Im abschließenden Beitrag der Reihe soll gleich zu Beginn eine Beispielrechnung zur Ermittlung des Trennabstands stehen. Damit sollen die Anforderungen der EN 50174-2 greifbarer werden. Im zweiten Teil steht die Funktionserdung im Fokus.
Die Anforderungen an die Verbindung von Lichtwellenleitern (LWL), die in den Normenreihen DIN EN50173, DIN EN 50174 und weiteren Normen zur Planung und Installation von Kommunikationskabelanlagen gestellt werden, sollen in diesem Beitrag betrachtet werden.
Bereits im Teil 5 sind wir ein wenig auf den Umgang mit Datenleitungen vor allem beim Verlegen eingegangen. In diesem Beitrag geben wir ein paar Tipps für ein fachgerechtes Auflegen der Leitungen.
Eine der beliebtesten VdS-Veranstaltungen zur regelmäßigen Weiterbildung von Brandschutzbeauftragten (BSB) ist das »Fortbildungsseminar für Brandschutzbeauftragte«. Die Fachtagung bringt die BSB auf den neuesten Wissensstand – entsprechend den Anforderungen für die Fortbildung von Brandschutzbeauftragten nach den einschlägigen Richtlinien von vfdb, DGUV und GDV/VdS.
Bewährtes und Neues auf dem aktuellen technischen und normativen Stand präsentiert der aktuelle Katalog »Schulungen und Weiterbildungen« von Hekatron Brandschutz.