Im abschließenden Beitrag der Reihe soll gleich zu Beginn eine Beispielrechnung zur Ermittlung des Trennabstands stehen. Damit sollen die Anforderungen der EN 50174-2 greifbarer werden. Im zweiten Teil steht die Funktionserdung im Fokus.
Die Anforderungen an die Verbindung von Lichtwellenleitern (LWL), die in den Normenreihen DIN EN50173, DIN EN 50174 und weiteren Normen zur Planung und Installation von Kommunikationskabelanlagen gestellt werden, sollen in diesem Beitrag betrachtet werden.
Bereits im Teil 5 sind wir ein wenig auf den Umgang mit Datenleitungen vor allem beim Verlegen eingegangen. In diesem Beitrag geben wir ein paar Tipps für ein fachgerechtes Auflegen der Leitungen.
Eine der beliebtesten VdS-Veranstaltungen zur regelmäßigen Weiterbildung von Brandschutzbeauftragten (BSB) ist das »Fortbildungsseminar für Brandschutzbeauftragte«. Die Fachtagung bringt die BSB auf den neuesten Wissensstand – entsprechend den Anforderungen für die Fortbildung von Brandschutzbeauftragten nach den einschlägigen Richtlinien von vfdb, DGUV und GDV/VdS.
Bewährtes und Neues auf dem aktuellen technischen und normativen Stand präsentiert der aktuelle Katalog »Schulungen und Weiterbildungen« von Hekatron Brandschutz.
Wie werden IT-Netzwerke normgerecht verlegt? Die Lösung dieser Frage wollen wir Ihnen in den kommenden Beiträgen u.a. anhand der europäischen Richtlinien EN 50173 und 50174-2 näherbringen. Diese legen die Anforderungen für die Gebäudeverkabelung von Datennetzen fest. Was muss der »Meister von Morgen« beachten? Wir besprechen in dieser Folge Einfügedämpfung, NEXT, ACR, Channel- und Permanent Link.
Die Normenreihe DIN EN50174 (VDE 0800-174) enthält Vorgaben für Planung, Errichtung und Betrieb von Kommunikationskabelanlagen. In diesem Beitrag sollen hauptsächlich Vorgaben für die Installation einer Lichtwellenleiterverkabelung in Gebäuden betrachtet werden.
Wie installiert der Handwerksbetrieb fachgerecht Datenleitungen? Was gibt es dabei zu beachten? Was kann falsch laufen? Mit diesem und weiteren Beiträgen wollen wir auf die zugrundeliegende Norm EN 50173 (VDE 0800-173) eingehen.
»Fiber Talk« heißt das neue digitale Format der tde – trans data elektronik GmbH und ihrer Technologiepartner tso GmbH und Viavi. Die drei Netzwerkexperten laden Interessierte zu einer virtuellen Talkrunde zu allen Aspekten der zukunftssicheren und stabilen Netzwerkverkabelung über LWL ein.
Zum Schutz der Glasfaserverbindungen vor mechanischen Einflüssen, Wasser und Luftfeuchtigkeit werden LWL-Kabelmuffen im Erdkabelbau und dem oberirdischen Freileitungsbau eingesetzt. Es gibt viele Unterschiede, die es bei der Auswahl zu beachten gilt.
Wir möchten an dieser Stelle die Medien Lichtwellenleiter und Twisted-Pair unterscheiden und untersuchen, welche Verkabelungen üblicherweise in Gebäuden zum Einsatz kommen und welche Reichweiten und Bandbreiten möglich sind.
Für den Einsatz in rauen Industrieumgebungen werden an die passiven und aktiven Komponenten einer Kommunikationsanlage oft hohe Anforderungen durch die Einsatzumgebung gestellt. Welche Ausstattung benötigt man für welchen Einsatz?
Im zweiten Teil der Reihe starten wir mit der Hardware-Ebene und damit mit der untersten Schicht (Schicht 1) des OSI-Modells. Dieses Modell wurde im ersten Teil in »de« 13-14.2020 vorgestellt und gibt uns einen Überblick darüber wie die Netzwerkkommunikation ablaufen soll und aus welchen Teilen sie sich zusammensetzt. »Hardware« ist – anders formuliert – alles was man anfassen kann.
Für die Durchverbindung, Aufteilung oder den Abschluss von Glasfaserkabeln innerhalb von Gebäuden, industriellen Umgebungen, Windenergieanlagen etc. kommen sogenannte Wandspleißverteiler zum Einsatz, die oft auch als Spleißgehäuse oder Spleißbox bezeichnet werden.
Mittlerweile werden Gebäude standardmäßig mit einer eigenen IT-Infrastruktur ausgestattet. Die sogenannten All-IP-Netze vereinen Internet bzw. Datenverbindungen, Telefonie und Fernsehen. Mit diesem Beitrag starten wir eine Reihe rund um das Thema Netzwerktechnik, das von seiner Grundlage sehr einfach, von seiner Anwendung umfangreich sein kann. Wie ist es eigentlich entstanden?