Wir wünschen unseren Lesern, Abonnenten und Geschäftspartnern frohe Weihnachten, erholsame Festtage und einen erfolgreichen Start ins neue Jahr 2025. Ihr »de«-Team.
Der Busch-Jaeger-Betriebsvergleich, der von der Unternehmensberatung Heckner seit zwölf Jahren im Abstand von zwei Jahren durchgeführt wird, zeigt auf, welcher Materialanteil im Elektrohandwerk üblicherweise anfällt. Ausgewertet wurden etwa 200 Jahresabschlüsse von Elektrohandwerksbetrieben.
Neben den Roherträgen, die pro-Kopf im Elektrohandwerksbetrieb im Busch-Jaeger-Betriebsvergleich erhoben wurden, wollen wir uns in diesem Beitrag mit den Personalkosten in Prozent des erwirtschafteten Rohertrags beschäftigen.
Bei Bankgesprächen kann es durchaus von Vorteil sein, zusammen mit seinem Steuerberater zu agieren. Im Vorfeld von Kreditverhandlungen empfiehlt es sich, gemeinsam die Vorbereitungen zu treffen und die wichtigsten Punkte abzuklären.
Die Ergebnisse des Busch-Jaeger-Betriebsvergleichs zeigen, wie sich die Betriebsstrukturen im Elektrohandwerk ändern und welche Betriebsgrößenklassen die besten Zukunftsaussichten aufweisen. Seit 2010 führt die Unternehmensberatung Heckner regelmäßige Untersuchungen zu den betriebswirtschaftlichen Zahlen des Elektrohandwerks durch. Busch-Jaeger unterstützt das Projekt, und in regelmäßiger Folge werden wir über die Ergebnisse des Betriebsvergleichs berichten.
Offene Rechnungen und säumige Zahler können nicht nur wirtschaftlichen Schaden in einem Elektrohandwerksbetrieb anrichten. Der Aufwand, der betrieben werden muss, um ausstehende Zahlungen einzutreiben, kann ebenfalls beträchtlich sein. Daher empfiehlt es sich, gewisse Regeln zu etablieren.
Bei einem Bauvorhaben kam es durch geänderte Bauabläufe zu zeitlichen Änderungen in den Bauphasen. Eine Elektroinstallationsfirma konnte dadurch die geplanten Leistungen nicht zum vereinbarten Termin fertigstellen. Die nach VOB Teil B gestellte Behinderungsanzeige bewahrte das Elektrohandwerksunternehmen vor unnötiger Mehrarbeit und zusätzlichen Kosten.
Mit »ToolTime Pay« bietet ToolTime eine digitale Zahlungslösung speziell für Handwerksbetriebe. Endkunden können damit per Link zwischen verschiedenen Zahlungsmöglichkeiten wie Apple Pay, Kartenzahlung, sowie der klassischen Banküberweisung auswählen.
In wirtschaftlich schwierigen Zeiten sinkt in der Regel auch die Liquidität und damit nicht selten auch die Zahlungsmoral bei den Kunden. Um nicht auch in eine wirtschaftliche Schieflage zu geraten und das Kundenverhältnis nicht unnötig zu belasten, empfiehlt sich der Aufbau eines Mahnwesens.
Die Steinseifer-Akademie veranstaltet am 18.10.2024 ein Tagesseminar mit dem Finanzexperten Heiko Geiger. Er ist Diplom Betriebswirt (BA), Steuerberater, Unternehmer, Seminarleiter, Referent, Berater und Autor im Handwerk.
Aus Pflicht wird Kür – ab 2025 fordert der Gesetzgeber von Unternehmen, für B2B-Geschäfte E-Rechnungen ausstellen zu können. Eine Herausforderung für Handwerksbetriebe, die bislang nicht auf digitale Rechnungsstellung gesetzt haben. Eine Umstellung auf eine ganzheitliche Handwerkersoftware für alle betrieblichen Belange wird aber nicht nur die rechtlichen Pflichten erfüllen, sondern die gesamte Firma modernisieren und für künftige Entwicklungen wappnen.
Eine Umfrage der Unternehmensberatung Heckner zeigt: Die Auftragslage in größeren Elektrohandwerksbetrieben ist noch gut, doch es zeichnen sich erste Probleme ab. Besonders Betriebe im Wohnbau spüren bereits Einbußen. Unternehmen müssen sich wieder stärker auf ihre Kunden konzentrieren, und auch Marketing gewinnt an Bedeutung, um den Herausforderungen zu begegnen.
Für die Fertigstellung eines Bauvorhabens wurde ein detaillierter Bauzeitenplan erstellt, der als Vertragsgrundlage fungierte. Im Zuge der Projektumsetzung kam es zu Unstimmigkeiten zwischen den einzelnen Gewerken, die eine Änderung des Bauzeitenplans erforderten. Die Elektrofachfirma erstellte daraufhin eine Bedenkenanzeige, die sich später zu einer Behinderungsanzeige entwickelte.
Mögliche Spannungen zwischen Betriebsverantwortlichen und ihren Banken sollten seitens des Kunden nicht zu unüberlegten Handlungen führen. Ein Wechsel des Kreditinstitutes bietet sich bei einem Bankkonflikt daher nur als sprichwörtliche »Ultima-Ratio«-Lösung an.