Damit Unternehmen die Vergünstigungen des EEG nutzen können, müssen sie zwischen selbst verbrauchtem und durch Dritte genutztem Strom unterscheiden. Dafür gibt es von Mennekes nun Steckdosenkombinationen mit entsprechenden Energiezählern: Wandkombinationen aus der Familie »Amaxx«, mobile Energieverteiler, Steckdosenleisten oder Wandsteckdosen.
Das Institut für Gebäudetechnologie (IGT) hat ein Tool entwickelt, mit dem man das energetische Einsparpotenzial durch Gebäudeautomation ermitteln kann. Es berechnet die Reduzierung des Energiebedarfs bei Einführung von Gebäudeautomation. Zudem können mit ihm funktionale Anforderungsbeschreibungen ausgegeben werden, die als Planern als Grundlage für Erläuterungsberichte dienen können.
Wasserstoff ist als Energieträger schon seit Jahrzehnten im Gespräch. Der Klimawandel und die absehbare CO2-Bepreisung geben dieser Idee nun neuen Schub. Im Zentrum der Anwendung steht die Brennstoffzelle, aber auch die Direktverbrennung ist eine Lösung.
Der Energieverteiler »Alpha 3200 Eco« von Siemens benötigt aufgrund eines neuen Anlagenkonzepts ein Drittel weniger Kupfer: Die Hauptsammelschiene liegt nun im Mittelteil statt wie bisher im oberen oder unteren Bereich des Energieverteilers. So können Geräte direkt daran angeschlossen werden. Die bisher dafür erforderlichen Verbindungsschienen aus Kupfer entfallen.
Eric Frenzel, 3-facher Olympiasieger in der Nordischen Kombination, wohnt in einem Niedrigenergiehaus im Oberpfälzer Wald. Nun hat er mit Viessmann ein Trainingshaus neben sein Wohnhaus gebaut.
Die Nachfrage nach Energiespeichern nimmt weiter zu und damit stehen viele Elektrohandwerker vor der Frage, ob sie sich mit diesem Markt befassen sollen. Die de-Expertenrunde »Energiespeicher« traf sich im November 2019 erstmals in Berlin. Neben der aktuellen Marktentwicklung beschäftigte die Experten vor allem sicherheitsrelevante Fragen.
Nachhaltigkeit, Sicherheit und Betriebskosten spielen beim Neubau von Gewerbeimmobilien eine wichtige Rolle. Bei der technischen Gebäudeausstattung empfehlen sich daher dezentrale Lösungen.
Deutschland erlebt zugleich zwei grundlegende und nachhaltige Umstellungen: die Energiewende und die Mobilitätswende, einhergehend mit der Elektrifizierung des Fahrzeugbestands. Während die Energiebranche immer mehr Speicherkapazität braucht, um die Stromerzeugung mit erneuerbaren Energien zu gewährleisten, baut die Automobilbranche immer mehr und größere Batterien, von denen meistens nur ein kleiner Teil tatsächlich gebraucht wird.
Mit dem Verbot bzw. der Beschränkung von fluorierten Kältemitteln (F-Gase) steht die Kälte- und Wärmepumpenbranche vor enorm hohen Herausforderungen. Eindrücke vom DKV-Kolloquium »Kohlenwasserstoffe – brennbare Kältemittel. Gesetzliche Grundlagen und Anlagenbeispiele«, das im September 2019 in München stattfand.
AEG Wärmespeicherheizungen der jüngsten Generation verfügen über einen integrierten vollelektronischen Regler, der die gestiegenen Ansprüche hinsichtlich Umweltschutz, Nachhaltigkeit, Wirtschaftlichkeit und Wärmekomfort erfüllt. Mit dem neuen Video unterstützt AEG Haustechnik das SHK- und Elektrofachhandwerk bei der Konfiguration der neuen elektronischen Regelung.
Erzeugungsanlagen ans Netz zu bringen, ist keine Glücksache, sondern das Befolgen von Vorgaben, Richtlinien und Gesetzen. Roland Glück hat mit seinem Unternehmen, der Glück MSR GmbH aus Arnstorf, für seinen EZA-Regler als erstes das geforderte Komponentenzertifikat gemäß VDE-AR-N 4110 erhalten. Es ist mit Wago Automatisierungstechnik realisiert worden.
Für Elektro-Wärmespeicheranlagen im Gebäudebestand wird die Nachrüstung einer Aufladesteuerung und eines ergänzenden Witterungsfühlers unterstützt. Dies wird im Rahmen des Förderprogramms für Stromeinsparung »Step up! Strompotenziale nutzen« aus Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) ermöglicht.