Viele Betriebe sind daran interessiert, dass ältere Beschäftigte möglichst lange im Beruf bleiben, um deren Erfahrung und Kompetenz dem Unternehmen zu erhalten.
Hauptunternehmen müssen künftig für den gesamten Zeitraum der Vertragsdauer nachweisen, dass ihre Nachunternehmen rechtzeitig und vollständig alle Mitteilungs- und Zahlungspflichten für Unfall- und Sozialversicherungsbeiträge erfüllen. So wurde es in einer Änderung zum IV. Sozialgesetzbuch festgelegt, die der Gesetzgeber am 1.7.2020 in Kraft gesetzt hat.
Keine andere Untersuchung als der Busch-Jaeger Betriebsvergleich für das Elektrohandwerk kann mit einer solchen Vielzahl an verschiedenen und höchst aussagefähigen Kennziffern aufwarten, wie dieser von Busch-Jaeger gesponserte und von der Unternehmensberatung Heckner durchgeführte Betriebsvergleich.
Bei der Suche nach Fachkräften, versuchen viele Unternehmen in der Elektrobranche neue Wege zu gehen. Wer sich im Wettbewerb um die besten Mitarbeiter bewähren will, sollte auf eine stringente und schlüssige Markenführung als Arbeitgeber achten.
Im neuen Ordner »Erfolgreiche Unternehmensführung im Elektrohandwerk« erfahren die Unternehmen, mit welchen grundsätzlichen Zukunftstendenzen sie sich im Markt, aber auch im Unternehmen beschäftigen müssen. Behandelt werden in dem Ordner die Risiken der Bevölkerungsentwicklung, aber gleichermaßen auch sich daraus ergebende Chancen.
Schon vor Corona haben viele Arbeitnehmer die Vorteile flexibler und moderner Kommunikationsmöglichkeiten auch von unterwegs und zu Hause geschätzt. Drei Viertel der deutschen Angestellten liebäugeln laut einer Umfrage des Bundesverbandes Digitale Wirtschaft (BVDW) mit Home-Office und digitalen Lösungen. Zwei von drei Angestellten erwarten von ihrem Arbeitgeber, dass er entsprechende digitale Lösungen anbietet.
Der neue Busch-Jaeger-Betriebsvergleich unterstützt die Elektrohandwerksbetriebe in ihren Bemühungen, sich an den Durchschnittswerten der Branche zu messen. Zu beziehen ist der Busch-Jaeger-Betriebsvergleich entweder über Busch-Jaeger oder über die Zeitschrift »de«. Die betriebswirtschaftliche Zahlenanalyse sollte Pflichtlektüre für verantwortungsvolle Elektrohandwerker sein.
Kundenbefragungen sind nicht nur wichtig, um zu erfahren, wie die Kunden über den Elektrohandwerker denken, sondern man erfährt dort auch, wie die Leistung des Mitarbeiters durch die Kunden bewertet wird. Somit ist eine Kundenbefragung auch eine Grundlage zu einer gerechten und damit zeitgemäßen Mitarbeiterführung.
Kein Elektrohandwerker in Deutschland geht Pleite, weil er sein Handwerk nicht versteht. Unternehmen geraten dann in Schwierigkeiten, wenn die betriebswirtschaftlichen Signale und Risiken nicht richtig erkannt und interpretiert werden. Wer wissen will, wie er mit seinen betriebswirtschaftlichen Zahlen korrekt umgeht, sollte sich mit dem Kapitel 2 des Ordners »Erfolgreiche Unternehmensführung im Elektrohandwerk« intensiv beschäftigen.
Endlich liegt wieder eine Bewerbung auf dem Tisch. Der Fachkräftemangel ist längst auch im Elektrohandwerk angekommen und so muss jeder Kandidat wirklich durchleuchtet werden, ob er nicht doch interessant wäre.
Der Vertrieb in der Elektrobranche erfolgt üblicherweise dreistufig, vom Hersteller an den Großhandel zum Handwerk. Branchenspezialisten setzen zur Vermarktung ihrer Produkte auf regionale Vertriebspartner – den Handelsvertreter. Einer feiert nun seinen 100. Geburtstag.
Für ein mobiles Gewerk wie das Elektrohandwerk bedeutet die Digitalisierung vorab auch die Etablierung von digitalen mobilen Prozessen. Entsprechende Lösungen sind vorhanden und bewähren sich bereits in der Praxis. Neben der Zeitersparnis ist vor allem die Verbesserung der Ertragsseite im Unternehmen ein schlagendes Argument für viele Inhaber bzw. Geschäftsführer.
Eine Studie von ZDH und Bitkom kommt zu dem Ergebnis, dass die Digitalisierung im Handwerk weiter voran kommt. Vor allem die kleinen Unternehmen holen mächtig auf. Doch nun bremst die Corona-Krise die Investitionsbereitschaft und damit auch die IT-Branche spürbar aus.
Veranstaltungen wie Tagungen und Kick-offs können mit der modernen Informations- und Kommunikationstechnik effektiver und interaktiver gestaltet werden als mit den klassischen Moderationsmedien wie Pinnwand und Flipchart. Deshalb nutzen die Unternehmen diese Technik verstärkt – gerade in der aktuellen Krise.